Schlitzen mit Fräse
Schlitzwandfräsen kommen bei sehr großen Schlitztiefen und vor allem bei sehr hartem Baugrund zum Einsatz. Im Gegensatz zum Greifer arbeitet die Schlitzwandfräse beim Aushub kontinuierlich. Mit Hilfe von Fräsrädern wird der anstehende Baugrund gelöst und zerkleinert. Eine Pumpe im Inneren der Fräse erzeugt über Schlauchleitungen aus dem Schlitz heraus einen Spülkreislauf nach oben. Das gelöste Fräsgut lässt sich somit innerhalb der nach oben gepumpten Stützflüssigkeit aus dem Schlitz fördern. Die dadurch verunreinigte Stützflüssigkeit wird in einer Aufbereitungsanlage gereinigt und erneut dem Schlitz zugeführt.
Schlitzwandherstellung mittels Frästechnik
1. Fräsen des zweiten Teils eines langen dreiteiligen Primärschlitzes
2. Fräsen des dritten Teils
3. Aushub des kurzen Sekundärschlitzes zwischen zwei langen Primärschlitzen
Steuerklappen
Schlitzwandfräsen verfügen meist über hydraulische Steuerklappen am Fräsrahmen. Diese richten die Fräse innerhalb des Schlitzes aus.
Kontinuierlicher Aushub
Die Frästechnik erlaubt einen kontinuierlichen Aushub. Dabei wird die Fräse einmalig in den suspensionsgestützten Schlitz eingefahren.
Hydraulikversorgung
Die Fräse kann von der Bordhydraulik des leistungsstarken Liebherr-Hydroseilbaggers angetrieben werden.
Enorme Schlitztiefen
Beim Schlitzen mit Fräse können Schlitzwandtiefen bis über 100 Meter erreicht werden.
Dichtwände
Dichtwände werden oftmals im Einphasen-Verfahren zur Abdichtung gegen Grundwasser erstellt - wie hier als Kerndichtung eines Damms.
Animation
Hydraulisch angetriebene Schlitzwandfräsen erstellen Schlitzwände.
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Schlitzwandarbeiten in Neapel
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