Spezialtiefbau

BRÜCKENSANIERUNG

Einsatzbericht Kellybohren mithilfe des LIPOS-Positionierungssystems

Die Eisenbahnbrücke in Koblenz (CH) wurde saniert

Die Sanierung der 130 Jahre alten Pfeiler erfolgte durch jeweils vier Pfähle mit einem Durchmesser von 1500 Millimetern und einer Tiefe zwischen 12 und 20 Metern.

Einsatzvideo

GPS für die Positionierung

Das 115 Tonnen schwere Drehbohrgerät LB 36 arbeitete auf einem Ponton im Kellybohrverfahren. Für die exakte Positionierung der Bohrpunkte war LIPOS unabdingbar.

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„Wir haben ein GPS zum Positionieren verwendet. Das funktioniert einwandfrei. Auch mit den Gegebenheiten, dass wir hier an einer Brücke sind und Stromleitungen haben. Wir hatten nie Störungen des Signals, wir konnten immer arbeiten. Es ist also eine große Erleichterung, um die Pfähle auf dem Wasser zu positionieren.“

Patrick Fuchs

Baustellenleiter, Birchmeier Bau AG

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