Im Liebherr Magazin 2017/2018 wurde die Standardversion LC 280 α vorgestellt – das Einsteigermodell in die Wälzfräsbearbeitung ist ideal für Lohnverzahner geeignet. Mit der LC 280 DC mit integrierter ChamferCut-Einheit folgt nun die perfektionierte Schwester-Maschine für die Serienfertigung wie bei Automobilkunden. Das neue Modell verfügt über ergonomische und technische Verbesserungen, insbesondere die ChamferCut-Einheit wurde deutlich optimiert. Durch große Türen ohne Mittelsäule können Bediener erheblich komfortabler auf den Arbeitsraum der ChamferCut-Station zugreifen. Das optimierte Maschinenbett sorgt für noch bessere Späneabfuhr, speziell für die feinen ChamferCut-Späne.
Fräsen und Chamfern: Perfekt integriert
Nach einem Upgrade glänzt die universelle Wälzfräsmaschine LC 280 DC mit einem höheren Bedienkomfort und technischen Finessen.
Eine typische Maschine für die Automobilbranche. Universell und schnell.
Als Universalmaschine bietet die LC 280 DC ein umfangreiches Optionspaket. Dazu gehören:
- Getriebe- oder Direktantrieb für den Tisch
- Vorrichtungsschnellwechsel
- Fräskopf-Varianten mit Getriebe- oder Direktantrieb
- Abgestimmte Tisch-Drehzahlen konfigurierbar
- Einfädeleinrichtung
- Unterschiedliche Bauteile lassen sich kundenindividuell zuführen
- Bewährte Entgrat-Einrichtungen im Arbeitsraum
- Weiterentwickelte zweite Generation der ChamferCut-Einheit
- Dem Bearbeitungsprozess angepasster Späne-Förderer
„Wir haben die LC 280 DC komplett überarbeitet und in den entscheidenden Details nachhaltig verbessert“, betont Oliver Winkel, Leiter der Technologieanwendung. „Neue Software-Features erhöhen den Bedienkomfort und sind durch die Bediener einfach zu erlernen. Mit dieser Maschine können Anwender von kleinen Werkstückdurchmessern, den typischen Automobil-Antriebswellen, bis hin zum großen Achsantriebsrad alle anspruchsvollen Bauteile wirtschaftlich herstellen – eben eine typische Maschine für die Automobilbranche. Universell und schnell.“