Die Freiheit haben, etwas Neues zu gestalten
Melissa Pabouctsidis | Systemingenieurin
Melissa Pabouctsidis hat Liebherr bereits während ihres Studiums kennengelernt
Heute arbeitet sie als Systemingenieurin in der Sparte Aerospace. Warum sie ihre Karriere auch nach dem Abschluss bei Liebherr fortgesetzt hat? Weil Melissa Pabouctsidis herausragende Projekte und die professionelle Zusammenarbeit im Team bei Liebherr besonders schätzt. Das macht den Berufsalltag für Melissa faszinierend. Wie beispielsweise auch bei ihrem derzeit größten Projekt: der Entwicklung des "folding wing tip system".
Gemeinsam im Team arbeiten wir an Innovationen.
„Liebherr habe ich schon während meines Studiums kennengelernt, als ich dort meine Bachelorarbeit schrieb. Dadurch hatte ich gleich Einblick in die Praxis und für mich stand schnell fest, dass ich mein Berufsleben hier bei Liebherr starten will. Inzwischen kenne ich viele Kollegen, die schon lange hier arbeiten und ein enormes Know-how haben. Die Atmosphäre untereinander ist sehr vertraut und familiär, ohne dass es dabei an Professionalität mangelt. Hier kann man jeden ansprechen und alle helfen gerne weiter. Diesen Eindruck hatte ich übrigens an allen Liebherr-Standorten, an denen ich gearbeitet habe.
Derzeit arbeite ich in der Sparte Aerospace und Verkehrstechnik – meiner Ansicht nach einer der spannendsten Bereiche. Für mich als Ingenieurin ist es sehr befriedigend zu wissen, dass alles, worauf wir im Team hinarbeiten, zu einem erstaunlichen Produkt führt. Unser aktuelles Projekt ist dafür ein gutes Beispiel: Das „folding wing tip system“ wird es Großraumflugzeugen ermöglichen, nach der Landung die Flügelenden hochzuklappen und ihre Spannweite am Boden um sieben Meter zu verringern. So etwas hat es in der zivilen Luftfahrt vorher noch nie gegeben. Die Freiheit zu haben, etwas Neues und Unbekanntes zu gestalten, macht meine Arbeit aufregend.“