15 Minuten | Magazin 01/2021
"Endlich Zeit, Muße zu tun."
Was für ein Einschnitt: In großer Verbundenheit verabschiedete unser Liebherr-Werk Ehingen (LWE) innerhalb von nur fünf Monaten zwei langjährige Geschäftsführer.
Stühlerücken in der Geschäftsführung bei Liebherr in Ehingen
Mit Dr. Hubert Hummel und Mario Trunzer verließen zwei – mit Verlaub – alte Hasen unser Haus. Ihren Stab übergaben sie natürlich jeweils in gute Hände: Ulrich Heusel verantwortet seit dem 1. Mai die Produktion, Daniel Pitzer ist seit 1. Oktober verantwortlich für die Kaufmännische Verwaltung. Und während Sie nun diese Zeilen lesen, schwingt Mario Trunzer höchstwahrscheinlich durch frischen Pulverschnee und Dr. Hubert Hummel schaut ihm von oben aus seinem Leichtflugzeug zu. Wir gönnen ihnen das. Jedoch haben wir uns die Chance, alle vier noch einmal an einen Tisch zu bekommen, nicht nehmen lassen. Und was sollen wir sagen: Es war, wie man sieht, ein intensives Gespräch voller Power, Pläne und Krane. Lesen Sie selbst!
Dr. Hubert Hummel
Herr Dr. Hummel, Sie kamen 1999 zu Liebherr in Ehingen und wurden 2003 zum Geschäftsführer ernannt. In diesen zwei Jahrzehnten erlebten wir mit der Verdoppelung der Werksgröße ein außergewöhnliches Wachstum. Welche Meilensteine waren Ihnen besonders wichtig?
Dr. Hubert Hummel: Sicher stellen die großen Baumaßnahmen und Flächenerweiterungen Meilensteine dar. Diese haben sich auch im Nachgang als richtig und sinnvoll erwiesen.
Aber das sind nur die sichtbaren Dinge. Genauso wichtig sind die nicht sichtbaren, wie die Weiterentwicklung der Organisation zu einer schlagkräftigen und flexiblen Einheit – so, wie sie heute dasteht. Im Übrigen entwickelt sich ein Unternehmen ständig und es ist die Summe der täglichen kleinen Verbesserungen, welche ein Unternehmen voranbringt.
Was sind Ihrer Meinung nach Gründe für den Erfolg von Liebherr in Ehingen?
Dr. Hubert Hummel: Es ist das Gesamtpaket: das Produkt, die Organisation, das Engagement und die Bindung der Mitarbeiter, die Geschlossenheit der Geschäftsführung, aber auch das Vertrauen in diese. Ebenso die Einbettung in die Familienstruktur der Unternehmensgruppe – all das, was Kunden und Geschäftspartner an uns schätzen.
Welche Momente waren für Sie dennoch schwierig?
Dr. Hubert Hummel: Die zum Glück sehr seltenen Unfälle, welche mich immer persönlich berührt haben. Aber auch Schicksale von Mitarbeitern, mit denen man in der einen oder anderen Art konfrontiert war.
Darüber hinaus gab es auch Dinge, welche einfach nicht so liefen, wie man sie sich vorgestellt hat, und das Verhalten von Menschen aber auch Organisationen, welche schwer nachvollziehbar waren. Das war nicht immer einfach, aber es gehört eben auch dazu.
Es gibt Dinge, die nicht rundlaufen, wie die aktuelle Corona-Pandemie. Das gehört zum Leben dazu. Rückschläge sind normal und LWE kann das gut verkraften. Die Basis ist wichtig. Was in guten Zeiten erarbeitet wurde, hilft jetzt.
Haben Sie sich inzwischen in Ihren neuen Lebensabschnitt eingewöhnt? Was machen Sie gerne in der jetzt üppiger gewordenen Freizeit?
Dr. Hubert Hummel: Ich fühle ich mich eher noch im Urlaubsmodus und bin sozusagen in der Ausbildungsphase zum Rentnerdasein. Als mir im September der Rentnerausweis zugestellt wurde, hatte das aber schon einen hilfreichen Effekt.
Das Mehr an Freizeit ist ein Privileg, und ich genieße es, diese Zeit zwanglos mit Sport, Lesen und Fliegen auszufüllen. Natürlich sind jetzt auch mehr gemeinsame familiäre Aktivitäten möglich. Jedenfalls ist mir in keiner Weise langweilig. Ich habe meinen Tagesablauf nicht vollständig verplant und lasse die Zukunft gelassen auf mich zukommen.
Wurden Sie von Ihrer Frau gut eingearbeitet? Wie kommt sie damit klar, dass Sie nun so viel zu Hause sind?
Dr. Hubert Hummel: Nach Beendigung des eines Angestelltenverhältnisses befinde ich mich ja in keinem neuen. Aber im Ernst, meine Frau freut sich, dass ich mehr Zeit habe. Natürlich muss man sich in einer neuen persönlichen Situation arrangieren, sich über gemeinsame Aktivitäten und Aufgabenteilung abstimmen.
Aber im Gegensatz zu Loriot im Film “Pappa ante portas“ habe ich nicht vor, zu Hause alles umzukrempeln – ein Lean-Management in der Küche, das wäre dann doch zu viel des Guten.
Und welche Erinnerung an LWE begleitet Sie besonders intensiv?
Dr. Hubert Hummel: Zurück denke ich gerne an die Zusammenarbeit und die Kommunikation mit unterschiedlichen Menschen in unterschiedlichen Funktionen. Die Erfahrung, die man dabei macht, und die Chance, auch selber dabei zu reifen. All das eingebettet in eine tolle Firma mit einer tollen Mannschaft und dabei nicht unerfolgreich – das wird mir auch fehlen!
Ein ausgefüllter Arbeitstag bietet Struktur. Jetzt gilt es, einen neuen Rhythmus und Rahmen zu finden, um diese Zeit auszufüllen. Wobei auch die Muße und die Ruhe ihren Platz haben müssen.
Mario Trunzer
Herr Trunzer, Sie begannen 1990 bei Liebherr und waren zunächst Personalleiter in Kempten. Sechs Jahre später wurden Sie dort zum kaufmännischen Geschäftsführer ernannt. 2002 übernahmen Sie diese Position in Ehingen. Wie empfanden Sie Ihre Zeit hier?
Mario Trunzer: Einzigartig, erfüllend, bereichernd, ich habe so viel gelernt. LWE beeindruckt mich heute noch, beinahe jeden Tag aufs Neue – und das nach 18 Jahren als Geschäftsführer. Mich begeistert immer noch, wie es hier funktioniert, obwohl ich so lange dabei war – und ich sehe da kein vergleichbares Unternehmen. Dieser Spirit ist schon sehr besonders.
Wo steht das Liebherr-Werk Ehingen heute und was geben Sie Ihrem Nachfolger mit auf den Weg?
Mario Trunzer: LWE steht gut da, ohne jeden Zweifel – mit guten Leuten und passenden Strukturen. Das Werk in Ehingen hat sich schon immer weiterentwickelt und das sollte auch für die Zukunft gelten. Manche glauben immer, das läuft von alleine, weil wir Marktführer sind. Das ist falsch. Es muss jeden Tag aufs Neue erarbeitet werden. Am Anfang waren wir der Herausforderer, viele Wettbewerber standen besser da. Aber manche gibt es heute gar nicht mehr. Wir haben nie einen Unternehmensberater gebraucht. Das haben wir alles alleine geschafft.
Ein Geschäftsführer hat – wenn er seine Arbeit gut macht – immer das Gesamte und die Menschen, die Teams im Unternehmen im Blick. Die Leute müssen einem vertrauen, nur dann können sie gut arbeiten. Dazu braucht es authentische Geschäftsführer, die tun, was sie sagen und sagen, was sie tun. Nur so entsteht Vertrauen und Verlässlichkeit. Und das braucht die Geschäftsführung gesamthaft, es ist nie eine einzelne Person. Davon bin ich auch bei unseren Nachfolgern überzeugt, zu 100 Prozent.
Ich rate derzeit zu so viel Normalität wie möglich, unter Einhaltung aller Schutzmaßnahmen. Angst und Hysterie sind schlechte Ratgeber.
Was sollten wir tun – und was lassen?
Mario Trunzer: Glasklar: gute Produkte entwickeln und ausliefern. Was immer wichtiger wird, ist die Fortentwicklung des Kundendienstes und des Produktmanagements. Unser Customer Service ist da genau auf dem richtigen Weg. Weiter so!
Und auf keinen Fall tun: arrogant oder selbstzufrieden werden. Sonst kommt morgen einer ums Eck und macht uns Dampf. Ein Risiko ist vielleicht der lange Erfolg – da könnte man meinen, das kommt von alleine. Aber Erfolg ist nur gepachtet – dafür muss man sich jeden Tag neu ins Zeug legen.
Wie werden Sie nun Ihre Zeit verbringen?
Mario Trunzer: Vielfältigst, mit möglichst viel Freiraum, den ich gerne mit Familie, Freunden und Hobbies wie Sport und Kultur fülle. Oder mit Projekten, die ich schon länger vor mir hergeschoben habe. Ich freue mich, endlich mal der Erste auf der Piste im Pulverschnee zu sein und nicht erst samstags in die abgefahrenen Hänge zu gehen!
Haben Sie die Befürchtung, dass es Ihnen etwas langweilig wird?
Mario Trunzer: Hoffentlich wird es mir auch mal langweilig – das hatte ich bisher noch nie. Und Zeit, mal Muße zu tun und Ruhe zu finden, darauf freue ich mich schon! An Ideen, jede Langeweile zu beenden, mangelt es allerdings nicht. Und: In der Langeweile kommt auch oft Kreativität zustande.
Ulrich Heusel - Geschäftsleitung Produktion LWE
Jetzt möchten wir doch gerne mal von unseren neuen Geschäftsführern hören, was sie so denken und planen. Herr Heusel, Sie begannen 1994 bei Liebherr und waren für mehrere Liebherr-Gesellschaften tätig. 2005 wechselten Sie nach Ehingen und leiteten die Arbeitsvorbereitung und das Produktions-Auftragszentrum. Gibt es eine besondere Erinnerung an Ihre Anfangszeit bei LWE?
Ulrich Heusel: Und ob: Die schiere Zusage von Liebherr in Ehingen und die Aussicht, einen Bereich mit spannenden Themen führen zu dürfen. Zum Start waren es die beeindruckenden Produkte, auch die Größe der Fabrik, die Masse an Material und die dazu notwendige Organisation und Vorbereitung. Trotzdem sind die Prozesse einfach und robust geblieben – echt eine hohe Kunst.
Die Zusammenarbeit war stets kollegial, hilfsbereit und auf Vertrauen basierend – ein gutes Team, mit Spaß. Innerhalb der Abteilung eine gute, produktive Stimmung. Ein wichtiger Erfolgsfaktor liegt meines Erachtens in der Mischung aus Erfahrung und Jugend. Alle waren stets lösungs- und kundenorientiert. Und das ist immer noch so.
Können Sie einige Highlights aus den vergangenen Jahren nennen?
Ulrich Heusel: Für mich ist fast jeder Tag ein Highlight – der Duft von Stahlbau und Bohrwasser, das fühlt sich nach Heimat an! Aber die regelmäßigen Kundentage sind schon unvergleichbar.
Ich möchte meine Highlights gerne allgemein formulieren: Wir haben viele Projekte gemacht, die im Wesentlichen den Fokus auf den Prozessen hatten. Es ging weniger darum, wie mit Investitionen etwas verändert werden kann, sondern darum, wie durch das pfiffige Know-how der Mitarbeiter die Geschäftsprozesse besser, produktiver, manchmal auch transparenter gemacht werden konnten – und dies mit Spaß. Ich bin auch etwas stolz auf die Erfolge: Wir kennen unsere Prozesse und gestalten neu. Das ist gut so, jedoch nicht selbstverständlich.
Einen großen Dank möchte ich Herrn Dr. Hummel aussprechen. Mit seiner Auswahl der Akteure und Führungskräfte formierte er eine schlagkräftige und gute Mannschaft, mit allen Freiheitsgraden ausgestattet nach dem Motto: ausprobieren, Erfahrungen sammeln und weiterentwickeln. Aus Fehlern lernen. Dies ist mitunter die Basis des Erfolgs – eine gute Mannschaft.
Eine hohe Flexibilität wird in außergewöhnlichen Zeiten noch wichtiger. Unsere stabilen Prozesse, die wir uns in der Vergangenheit erarbeitet haben, helfen uns da enorm.
Welche Herausforderungen sehen Sie aktuell für Ihren Bereich?
Ulrich Heusel: Die Basis für eine produktive Fabrik ist eine gute, stabile Planung. Trotzdem so viele Kundenwünsche wie möglich zu erfüllen, das ist eine echte Herausforderung. Die Welt wird hektischer. Hier wird zunehmend Schnelligkeit, aber auch Zuverlässigkeit in den Lieferterminen eingefordert – also Versprechen abgeben und sie auch einhalten.
Andererseits ist Kontinuität und Stabilität die Basis für ein erfolgreiches Lieferkettenmanagement. Diesen beiden in sich widersprüchlichen Anforderungen gerecht zu werden, das sind die modernen Herausforderungen – irgendwie auch spannend.
Der stetig steigende Platzbedarf aufgrund des hohen Produktionsprogrammes wäre schon herausfordernd genug, dazu noch die vielen baulichen Maßnahmen und den damit verbundenen, wenn auch temporären „Flächenfraß“ zu beherrschen – eine echte Aufgabe! Dazu haben wir einige Mammut-Projekte wie den kompletten Neuaufbau unserer Werkslogistik und die Einführung eines neuen ERP-Systems. Aber wir müssen unser Unternehmen fit machen für die Zukunft.
Was machen Sie gerne, wenn Sie nicht in der Firma sind?
Ulrich Heusel: Ich bin begeisterter Heimwerker und Bastler. Ich mache gerne Sport: Skifahren, Tauchen und mal Joggen oder Radfahren. Tauchen ist schon der Favorit. Und ein gutes Buch geht immer. Ah ja, und den Garten umgestalten, gerne auch mit dem Minibagger.
Daniel Pitzer - Geschäftsleitung kaufmännische Verwaltung LWE
Jetzt zu Ihnen, Herr Pitzer. Nach Ihrem abgeschlossen Studium des International Business begannen Sie 2006 bei LWE und arbeiteten mehrere Jahre als Gebietsverkaufsleiter. 2015 wurden Sie Geschäftsführer von Liebherr USA und zugleich Spartenleiter für unsere Produkte. Nun sind Sie zurück am Hauptsitz und wir fragen uns: Hat sich bei der LWE in diesen fünf Jahren etwas verändert?
Daniel Pitzer: Nicht nur in den letzten fünf, sondern schon seit 2006 hat sich gefühlt jährlich bei uns am Standort etwas verändert. Irgendwo steht immer ein Bagger oder man hört Baustellengeräusche. Aber natürlich bekommt man aus der Ferne einen besseren Blick auf seine Heimat. LWE wurde noch größer und erfolgreicher, ohne dabei sein einzigartiges Wir-Gefühl zu verlieren.
Egal wo, jede und jeder bei uns im Werk ist Vertriebler und Markenbotschafter. Und das ist eine sensationelle Haltung. Genau dieses Erfolgsgeheimnis gilt es, auch zukünftig zu bewahren und zu stärken. Das ist mir persönlich äußerst wichtig.
Wir haben gelernt, uns anzupassen und mit der Welle zu schwimmen. Dank unseres einzigartigen Wir- Gefühls, welches uns mit unseren Mitarbeitern und Kunden stets verbindet, präsentieren wir uns als verlässlicher Partner auch in unruhigen Zeiten.
Bisher waren Ihre Tätigkeit vertriebsorientiert. Werden Ihnen der Kundenkontakt oder das häufige Reisen fehlen?
Daniel Pitzer: Zu unseren Kunden hatte ich immer ein sehr gutes Verhältnis. Mit viel Leidenschaft und Energie habe ich unseren amerikanischen Außendienst und Service geleitet und strategisch ausgebaut. Das viele Reisen gehörte bei dieser Aufgabe dazu, war aber immer nur ein Mittel zum Zweck, um beim Kunden vor Ort oder in der eigenen Niederlassung die Projekte zu besprechen und Dinge voranzutreiben.
In meinem jetzigen Bereich der kaufmännischen Verwaltung habe ich immer noch mit Kunden zu tun, allerdings mit internen Kunden. Insgesamt kann man sagen, dass ich auf meinen bisherigen Stationen der letzten ca. 15 Jahre bei Liebherr all das lernen durfte, von dem ich jetzt in meiner neuen Aufgabe profitieren werde. Ich komme nun ausgebildet zurück, in die Geschäftsleitung, um meine Erfahrung einzubringen.
Ich kenne das Werk, die Mitarbeiter, die Region, die Kunden, die Märkte und unsere Partner. Dazu kommt, dass ich ein tolles Team übernehmen darf und LWE mehr als solide aufgestellt ist.
Welchen Reiz, welche Herausforderungen sehen Sie am neuen Job?
Daniel Pitzer: Speziell reizt mich, mit meinem Team und den anderen Bereichen zusammen aktiv die Zukunft unserer Sparte zu gestalten. Zu diesen Herausforderungen zählen in den nächsten Jahren u.a. unsere Großinvestitionen in das neue Logistikkonzept für ET- und Serienteile sowie die bevorstehende ERP-Umstellung. Darüber hinaus gilt es, den kaufmännischen Bereich immer weiterzuentwickeln, um den zukünftigen Anforderungen weiterhin gerecht zu werden, und den Laden am Laufen zu halten.
Über die USA wurde zuletzt aufgrund der Präsidentenwahl viel gesprochen und geschrieben. Aus Ihrer Erfahrung heraus: Was ist hier anders als im „Land der unbegrenzten Möglichkeiten“?
Daniel Pitzer: Da gibt es eigentlich nur einen Satz, der das Ganze auf einen Nenner bringt: „Everything is bigger in the US!“ Das passt in allen Lebenslagen. Nicht nur die Größe der Fahrzeuge oder Gegenstände, sondern auch die Chancen und Möglichkeiten.
Haben Sie mit Ihrer Frau und zwei Kindern gerne dort gelebt?
Daniel Pitzer: Nach einer schwierigen Eingewöhnungsphase für unsere Kinder ging es nach ca. einem Jahr schon viel besser. Insgesamt bewertet war diese Zeit für uns ein fantastisches Abenteuer. Unser Horizont hat sich definitiv erweitert und ganz nebenbei sprechen unsere Söhne nun auch perfekt Englisch. Wir reden innerhalb unserer Familie noch täglich von unserer schönen Zeit in den USA.
Unsere aktuelle Geschäftsleitung (v.l.n.r.): Daniel Pitzer (Kaufmännische Verwaltung), Dr. Ulrich Hamme (Konstruktion und Entwicklung), Ulrich Heusel (Produktion), Christoph Kleiner (Vertrieb)
Werte Leserschaft!
Falls Sie bedauern, dass Sie sich von Ihren langjährigen Geschäftspartnern Hummel und Trunzer nicht verabschieden konnten, dann können Sie dies gerne nachholen. Senden Sie dafür Ihre Zeilen an [email protected]. Wir leiten sie vertrauensvoll weiter. Sie wissen ja: Beide haben jetzt die Zeit, Briefe und Nachrichten in aller Ruhe zu lesen!
Dieser Artikel erschien im UpLoad Magazin 01 | 2021.