Der Liebherr Teleskoplader als vielfältiges Hilfsgerät im Feuerwehreinsatz
Das Einsatzspektrum der Feuerwehr ÖBB Infrastruktur in Wolfurt ist vielfältig und anspruchsvoll. Es reicht von technischen Hilfseinsätzen über die Brandbekämpfung an schwer zugänglichen Stellen bis hin zu Personenbergungen. Hier kann der Liebherr-Teleskoplader T 33-10s all seine Stärken ausspielen: ausgezeichnete Manövrierfähigkeit auf unwegsamem Gelände, sicheres Erreichen der Arbeitshöhe von bis zu zehn Metern sowie sein einfaches Bedien- und Wartungskonzept.
Das Güterzentrum Wolfurt mit dem Combi Cargo Terminal der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) fungiert speziell für das Dreiländereck Deutschland-Österreich-Schweiz als wichtige Logistikdrehscheibe für den Warenumschlag zwischen Straße und Schiene. Dort ist seit 1985 die Feuerwehr ÖBB Infrastruktur ansässig. Mit mehr als 70 freiwilligen Mitgliedern ist die Betriebsfeuerwehr für alle Notfälle, die auf dem großen Industriegelände vorkommen können, stets einsatzbereit.
Ob Beseitigung von Gegenständen aus Oberleitungen oder Gleisen, schnelles Umsetzen von Containern, Evakuierung und Bergearbeiten von Personen aus Waggons sowie Anlieferung von Instandhaltungs- oder Bergewerkzeugen - der Liebherr-Teleskoplader überzeugt auch im Feuerwehreinsatz mit seiner Mobilität und Flexibilität.
Wir haben uns für den Teleskoplader entschieden, weil wir den Mehrwert in der Mobilität gesehen haben. Wir können Einsatzorte am Gleisbereich erreichen, die wir sonst mit keinem anderen Fahrzeug erreichen können.
Zum T 33-10s
Durch seinen feinfühligen hydrostatischen Antrieb in Kombination mit vier wählbaren Lenkarten dient der Liebherr-Teleskoplader als vielseitiges Einsatz- und Bergefahrzeug im Betrieb. Dank großer Bodenfreiheit und einer pendelnd gelagerten Hinterachse punktet der Teleskoplader bei der sicheren Überfahrt und Querung von Gleisen. Hier ist das Gerät von enormer Wichtigkeit, weil Gerätschaften auch zum Gleisbereich transportiert werden können. Ein weiteres Highlight ist unteranderem auch der enge Wenderadius, selbst mit Last am Ausleger, sowie seine Hubkraft und -höhe, um auf Hallendächer auf Höhe des zweiten Obergeschosses zu gelangen.
Gerätewart-Stellvertreter Julian Illigasch von der Feuerwehr ÖBB Infrastruktur, lobte die gute Rundumsicht, unter anderem beim Werkzeugwechsel, aus der Kabine des T 33-10s heraus und betonte die Wichtigkeit der intuitiven Bedienung der Maschine. Schließlich müsse man im Falle einer Alarmierung jederzeit sicherstellen, dass einer der Kameraden das Gerät sicher und zuverlässig bedienen könne.
Der Einsatz
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