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Parallelbetrieb bei Single-Pass-Verfahren

Mehr Zugkraft durch Synchronisation mehrerer Winden - das Prinzip ist simpel: Die Vorschubwinde bekommt Unterstützung, indem die Hauptwinde (Kellywinde) zugeschaltet wird. Das Seil der Kellywinde wird am Universalschlitten befestigt. Dabei können nahezu doppelt so hohe Rückzugkräfte erreicht werden.

Beim Abbohren und vor allem auch beim Ziehen überwacht die Steuerung, dass die Vorschub- und Kellywinde mit aufeinander abgestimmten Geschwindigkeiten und Zugkräften laufen. Die Seile auf den Winden werden fortlaufend straff gehalten und die Schlaffseilbildung wird unterbunden.

Auch der Fahrer wird entlastet. Die Ansteuerung beider Winden regelt die Automatikfunktion, die per Knopfdruck am Joystick aktiviert wird.

Bei Endlosschnecken-, Vollverdränger- und Doppelkopfbohren wird zusätzlich zum Vorschubseil das Seil der Kellywinde über eine Ziehvorrichtung am Bohrantrieb eingeschert. Die Kellywinde läuft mit dem Universalschlitten mit.

Ihre Vorteile:

  • Das Vorschubsystem erhält mehr Zugkraft.
  • Die Last wird gleichmäßiger auf dem Schlitten verteilt, wodurch dessen Führungen entlastet werden.
  • Der Verschleiß an den Seilen wird dadurch reduziert.

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