Pressemitteilungen | 10.06.2024
Effiziente Maschinen für raue Bedingungen: XPower-Radlader im hohen Norden
- Erdbewegungsmaschinen von Liebherr in Nordschweden im Einsatz
- Liebherr XPower-Radlader unterstützen bei der Instandhaltung von Straßen, Lade - und Empfangsstellen
- XPower-Radlader punkten mit Zuverlässigkeit, Leistungsstärke und Komfort
GE Maskintjänst ist ein schwedisches Familienunternehmen, das Erdbau- und Bauarbeiten durchführt. Mehrere Liebherr-Maschinen werden als Servicemaschinen in Be- und Entladebereichen, beim Materialtransport, beim Abtransport von Aushubmaterial und bei Wartungsarbeiten eingesetzt. GE Maskintjänst schätzt die Zuverlässigkeit und Robustheit der Liebherr-Maschinen unter harten Einsatzbedingungen, bei kalten Temperaturen und starkem Schneefall.
Etwa 100 Kilometer nördlich des Polarkreises ist das schwedische Familienunternehmen GE Maskintjänst in der Baubranche aktiv. Sie sind spezialisiert auf Erdbewegungs- und Bauarbeiten. Die Arbeitsbereiche reichen von mechanischen und maschinenbaulichen Werkstätten, in denen Konstruktion, Fertigung, Reparatur und Wartung erfolgen, über Maschinenbau und Bohrungen, bis hin zum Betrieb von Windkraftanlagen und dem Verkauf elektrischer Energie. Bei Dammarbeiten sind unterschiedliche Erdbewegungsmaschinen von Liebherr im Einsatz, darunter Radlader, Raupenbagger und Planierraupen. Während der anspruchsvollen Arbeiten schätzt GE Maskintjänst die robusten und leistungsstarken Maschinen.
Drei L 550 XPower-Radlader und zwei L 586 XPower sind dabei für die Instandhaltung der Straßen sowie der Be- und Entladebereiche zuständig. Sie halten Transportwege sowie Lade- und Empfangsstellen frei von Steinen, die die Transportkette stören, und beseitigen so Sicherheitsrisiken. Mehrere Liebherr-Bagger schlagen Material mit verschiedenen Anbauwerkzeugen um, sortieren und verladen dieses in Muldenkipper. Bei der Materialannahme verteilen drei Liebherr-Planierraupen als Materialempfänger dieses so, wie es für die Bewehrung erforderlich ist.
Clever konstruiert: XPower-Radlader als vielseitige Alleskönner
Der Liebherr-XPower-Fahrantrieb vereint den hydrostatischen Antrieb für kurze Ladespiele mit dem mechanischen Antrieb für lange Strecken und Steigungsfahrten. Die Kombination dieser beiden Antriebsarten bietet den höchsten Wirkungsgrad in allen Einsatzbereichen und führt zu einer geringen Belastung des jeweiligen Antriebspfades. Das führt dazu, dass der Radlader unabhängig vom Einsatz immer mit maximaler Leistung und Effizienz arbeitet. Das Ergebnis sind Treibstoffeinsparungen von bis zu 30 Prozent im Vergleich zu herkömmlich angetriebenen Radladern.
Assistenzsysteme sorgen für zusätzliche Sicherheit und Produktivität
Für ein sicheres und effizientes Arbeiten ist der L 586 XPower bei GE Maskintjänst zusätzlich mit zwei Assistenzsystemen ausgestattet. Die aktive Personenerkennung unterstützt Fahrer:innen bei der Vermeidung von Kollisionen mit Hindernissen oder Personen. Sie überwacht den Heckbereich des Radladers und warnt automatisch mittels Warnton und visuellem Symbol am Display vor Gefahren. Zusätzlich liefert das integrierte Reifendruck-Überwachungssystem mittels Sensoren an den Reifenventilen einen wichtigen Überblick über den aktuellen Druck. Sobald sich der Reifendruck verändert, erscheint ein Warnhinweis am Display. Dadurch wird die Sicherheit erhöht, das Fahrverhalten optimiert und Instandhaltungskosten nachhaltig gesenkt.
Zuverlässigkeit als Schlüsselelement
„Um ein zuverlässiger Partner für unsere Kunden zu sein, legen wir großen Wert auf die Performance unserer Maschinen. Mit unseren XPower-Radladern sind wir sehr zufrieden, da sie selbst unter den härtesten Einsatzbedingungen volle Leistung erbringen“, berichtet Janne Pellikka, Geschäftsführer von GE Maskintjänst. Möglich machen dies die leistungsstarken und langlebigen Komponenten der Liebherr-Radlader, die für hohe Qualitätsstandards sorgen. „Unsere Maschinenführer:innen schätzen außerdem den Komfort und die gute Rundumsicht auf Arbeitsausrüstung und Arbeitsbereich aufgrund des hohen Verglasungsanteils der Fahrerkabine“, so Pellikka.
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