Materialumschlag

Pressemitteilungen | 07.02.2024

Überzeugende Qualitäten: Hans Dömkes GmbH setzt weiterhin auf Liebherr-Radlader

  • High Lift Hubgerüst bei XPower-Radlader bewährt sich bei Beladungsprozessen
  • Kraftstoffeinsparungen durch XPower-Maschinenkonzept ist kaufentscheidend
  • Maschinenqualität, Wartungsfreundlichkeit und zuverlässiger Kundenservice überzeugen

Seit über zehn Jahren sind Liebherr-Radlader am Werksgelände des Recycling Unternehmens Hans Dömkes GmbH in Duisburg im Einsatz. Drei Radlader, ein L 538, ein L 566 XPower® sowie ein L 576 XPower® mit High Lift Hubgerüst, bewerkstelligen einen Teil des Materialumschlags am Gelände. Der Spezialist für Baustoffrecycling nennt die Kraftstoffeffizienz sowie die hohe Verarbeitungsqualität der Radlader als Hauptgrund für seine jahrelange Geschäftsbeziehung mit Liebherr. Zudem bietet der regionale Liebherr-Vertriebs- und Servicepartner, die WBI Bau- und Industriemaschinen GesmbH, einen zuverlässigen Service auf vertrauensvoller Basis.

Duisburg (Deutschland), 7. Februar 2024 – Über 160.000 Tonnen an mineralischen Abfällen bereiten die Recycling-Spezialisten der Hans Dömkes GmbH jährlich auf. Dabei beschicken drei Liebherr-Radlader die Sieb- und Brechanlagen mit dem angelieferten Bauschutt und halden das sortierte Material auf den zahlreichen Deponien am Firmengelände auf. Die recycelten Baustoffe werden anschließend durch einen L 576 XPower® mit High Lift Hubgerüst auf LKWs geladen. Die auf Kundenwunsch verfügbare Hubgerüstvariante „High Lift“ bietet mehr Reichweite und sorgt für effiziente Ladevorgänge in großer Höhe. Die recycelten Baustoffe finden anschließend ihre Wiederverwendung im Straßenbau, bei Betonmischanlagen sowie im Garten- und Landschaftsbau.

Kraftstoffeffizienz der Liebherr-Radlader als Kaufkriterium

Vor über einem Jahrzehnt entschied sich Udo Dömkes, Geschäftsführer der Dömkes GmbH, für einen Liebherr-Radlader, woraus eine fortlaufende Zusammenarbeit entstand. „Damals wie heute überzeugt uns der deutlich geringere Kraftstoffverbrauch bei gleich hoher Leistungsfähigkeit im Vergleich mit anderen Radladern derselben Größenklasse. Derzeit verbrauchen unsere XPower-Radlader durchschnittlich elfeinhalb bis zwölf Liter Kraftstoff pro Betriebsstunde beim Aufhalden, Rückverladen sowie beim Bestücken von Sieb- und Brechanlagen“, erklärt der Unternehmer.

Die Kraftstoffeffizienz der XPower-Radlader Generation ist zurückzuführen auf den leistungsverzweigten XPower-Fahrantrieb, der den hydrostatischen und mechanischen Antrieb kombiniert. Beim Anfahren und bei kurzen Ladespielen wirkt ein größerer hydrostatischer Anteil. Beim Fahren mit höheren Geschwindigkeiten und Bergauffahrten ist ein größerer mechanischer Anteil aktiv. Gemeinsam übertragen beide Zweige immer 100 Prozent der Dieselmotorleistung, wobei sich nur das Verhältnis der beiden Zweige ändert. Das führt dazu, dass der Radlader unabhängig vom Einsatz immer mit maximaler Leistung und Effizienz arbeitet. Das Ergebnis sind Treibstoffeinsparungen von bis zu 30 Prozent im Vergleich zu herkömmlich angetriebenen Radladern.

Markus Schepers, Liebherr-Radlader Fahrer bei der Dömkes GmbH, ergänzt: „Der XPower-Fahrantrieb sorgt neben dem geringeren Kraftstoffverbrauch auch für ein sehr angenehmes Fahrgefühl. Beim Aufhalden von Material wechselt der Radlader automatisch und stufenlos zwischen den Fahrbereichen, je nachdem wie viel Kraft benötigt wird. Das erleichtert die Arbeit für den Fahrer. Zudem unterstützen zahlreiche Assistenzsysteme im Alltag und sorgen für ein sicheres Arbeitsumfeld. Ein Beispiel dafür ist die aktive Personenerkennung mit Bremsassistent. Sie reagiert, sobald sich eine Person im Nahbereich des Radlader-Hecks befindet. Es ertönt ein Warnton und der Bremsassistent verringert automatisch die Geschwindigkeit des Radladers.“

Maschinenqualität und schneller Support überzeugen

Der intelligente Einbau der Komponenten sowie ein gut durchdachter Zugang zum Motorraum sind maßgeblich für effektive Wartungstätigkeiten bei den Liebherr-Radladern. Alle zu servicierenden Einbauteile sind sicher und schnell erreichbar. Dies spart Zeit und Geld. Davon ist auch Udo Dömkes überzeugt: „Die Qualität der Liebherr-Maschinen spricht für sich. Wir benötigen nur äußerst selten einen Liebherr-Servicetechniker vor Ort und wenn dies der Fall ist, ist innerhalb von 24 Stunden Hilfe gewährleistet. So können Stillstandzeiten auf ein Minimum reduziert werden. Wir fühlen uns hervorragend betreut“.

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Martin Koller

Liebherr-Werk Bischofshofen GmbH

Dr. Hans-Liebherr-Straße 4
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