Firmengruppe

Geschäftsentwicklung

Die Firmengruppe im Jahr 2020

Die Firmengruppe Liebherr konnte im Jahr 2020 den Rekordwert des Vorjahres nicht erreichen. Der Umsatz ging um 1.409 Mio. € bzw. 12,0 % auf 10.341 Mio. € zurück.

Umsatz weltweit Mio. €

Gesamtwirtschaftliche Entwicklung

Laut dem Internationalen Währungsfonds sank das globale Wirtschaftswachstum im Jahr 2020 um 3,5 % und damit weniger drastisch, als dies noch zu Beginn der Corona-Pandemie angenommen wurde. Während in den Industrieländern ein Rückgang um 4,9 % zu verzeichnen war, ging die Wirtschaftsleistung in den Schwellen- und Entwicklungsländern lediglich um 2,4 % zurück. China konnte als einzige große Volkswirtschaft sogar ein leichtes Wachstum von 2,3 % erreichen. Die US-amerikanische Wirtschaft schrumpfte um 3,4 %, verglichen mit 2019. In der Eurozone wirkte sich die Pandemie noch stärker aus: Die Wirtschaftsleistung lag 7,2 % unter dem Niveau des Vorjahres. Die Welthandelsorganisation verzeichnete einen Rückgang des internationalen Handelsvolumens um 9,2 %. Die globalen Warenströme wurden zum Teil erheblich durch umfassende Länder-Lockdowns, Reisebeschränkungen sowie durch die Pandemie ausgelöste Planungsunsicherheiten gestört.

Umsatzentwicklung nach Produktsegmenten

Umsatz der Firmengruppe Liebherr 2020
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Mio. €
Umsatz im Bereich Baumaschinen und Mining
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Mio. €

Umsatz im Bereich der anderen Produktsegmente
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Mio. €

Jahresergebnis der Firmengruppe im Jahr 2020
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Mio. €

Vor dem Hintergrund einer bereits leicht verringerten Wachstumsdynamik auf den Weltmärkten waren das Jahresende 2019 und große Teile des ersten Quartals 2020 für Liebherr noch mit einer erfreulichen Auftragslage verbunden. Jedoch sorgte die Corona-Pandemie ab Ende des ersten Quartals für Einschränkungen in der Geschäftstätigkeit in zahlreichen Märkten. Das wirkte sich auch auf die Umsätze der Firmengruppe aus. Die Umsätze waren mit Ausnahme der Kühl- und Gefriergeräte in allen Produktsegmenten rückläufig. Der Umsatz mit Baumaschinen und Mining-Geräten lag mit 6.848 Mio. € 10,4 % unter dem Vorjahreswert. Dies umfasst die Produktsegmente Erdbewegungsmaschinen, Materialumschlagmaschinen, Spezialtiefbaumaschinen, Mobil- und Raupenkrane, Turmdrehkrane sowie Betontechnik und Mining.

Die anderen Produktsegmente, darunter die Maritimen Krane, Aerospace und Verkehrstechnik, Verzahntechnik und Automationssysteme, Kühl- und Gefriergeräte sowie Komponenten und Hotels, erzielten einen Gesamtumsatz von 3.493 Mio. €, was einem Rückgang um 15,0 % gegenüber dem Vorjahr entspricht.

Umsatzentwicklung nach Regionen

Gesamtumsatz 10.341 Mio. €

- 12,0 %- 1.409 Mio. €

Europe None EU USA South Amerika Africa Asia and Australia
% zum Vorjahr€ zum Vorjahr
Asien und Ozeanien1.638 Mio. €- 4,3-73 Mio.
Afrika/Naher und Mittlerer Osten607 Mio. €- 11,4-78 Mio.
Mittel- und Südamerika309 Mio. €- 32,1-146 Mio.
Nordamerika1.448 Mio. €- 15,5-265 Mio.
Nicht-EU-Länder1.254 Mio. €- 12,0-171 Mio.
Europäische Union5.085 Mio. €- 11,7-676 Mio.

Im Berichtsjahr haben sich die Umsätze in den einzelnen Regionen sehr unterschiedlich entwickelt. In der Europäischen Union, die für die Firmengruppe die traditionell stärkste Absatzregion darstellt, war der Umsatz rückläufig. Dies ist vor allem auf Rückgänge in Deutschland und Frankreich zurückzuführen, während sich die Geschäfte in Österreich und Polen positiv entwickelten. Die Umsätze in den Nicht-EU-Ländern gingen zurück. Rückgänge musste die Firmengruppe auch in Nordamerika hinnehmen. Deutlich unter dem Vorjahr schnitt die Region Mittel- und Südamerika ab, ebenso Afrika und der Nahe und Mittlere Osten. In Asien und Ozeanien verlief das Geschäftsjahr für die Firmengruppe stabil. Insbesondere die Nachfrage in China und Australien unterstützte diese Entwicklung.

Jahresergebnis

Die Firmengruppe Liebherr erzielte 2020 ein Jahresergebnis von 7 Mio. €. Das Betriebsergebnis sank im Vergleich zum Jahr 2019 ebenso das Finanzergebnis. Angesichts der besonderen Herausforderungen und erschwerten Rahmenbedingungen kann dies dennoch als Erfolg gewertet werden.

Beschäftigte

47.925

- 124

Europe None EU USA South Amerika Africa Asia and Australia
BeschäftigteVergleich zum Vorjahr
Asien und Ozenien3.900+ 30
Afrika/Naher und Mittlerer Osten1.033- 90
Mittel- und Südamerika1.763- 28
Nordamerika1.757- 160
Nicht-EU-Länder4.721+ 418
Europäische Union34.751- 294

Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ein Schlüssel zum Erfolg der Firmengruppe: Mit ihrer Qualifikation, Begeisterung und ihrem Engagement tragen sie zum unternehmerischen Erfolg bei. Die langfristige Verpflichtung gegenüber den Beschäftigten entspricht der Tradition von Liebherr als Familienunternehmen.

Zum Ende des Jahres 2020 beschäftigte die Firmengruppe weltweit 47.925 Mitarbeitende. Damit verringerte sich die Beschäftigtenzahl im Vergleich zum Vorjahr trotz deutlichen Umsatzrückgangs lediglich um 124 oder 0,3 %. Die Zahl der Mitarbeitenden stieg in Europa sowie in Asien und Ozeanien an. Einen Rückgang der Beschäftigtenzahl verzeichnete Liebherr in Nordamerika sowie in Mittel- und Südamerika, in Afrika und im Nahen und Mittleren Osten.

Liebherr wurde auch während der Corona-Pandemie seinem Ruf als attraktiver Arbeitgeber gerecht. So wurde trotz der unsicheren Wirtschaftslage das Ausbildungsprogramm fortgeführt. Alleine an Standorten in Deutschland, Österreich und der Schweiz konnten 400 neue Auszubildende und Studierende bei Liebherr ins Berufsleben starten.

Nachhaltigkeit

Die Firmengruppe hat den Anspruch, für Mitarbeitende, Kunden, Lieferanten und die Gesellschaft einen nachhaltigen Wert zu generieren. Als unabhängiges und langfristig orientiertes Familienunternehmen ist sich Liebherr seiner Verantwortung bewusst und setzt sich für eine nachhaltige Entwicklung ein. Die Produkte, Prozesse und die Infrastruktur sind auf einen möglichst geringen Ressourcenverbrauch ausgerichtet. In allen Bereichen stehen Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Umweltverträglichkeit im Fokus. Im vergangenen Jahr arbeiteten zahlreiche Gesellschaften an Projekten mit Blick auf Nachhaltigkeit in sozialer, ökologischer und ökonomischer Hinsicht.

Forschung und Entwicklung

Als Hochtechnologieunternehmen verfolgt die Firmengruppe das Ziel, den technologischen Fortschritt in den für Liebherr relevanten Branchen maßgeblich mitzugestalten. Im vergangenen Jahr investierte Liebherr deshalb 512 Mio. € in Forschung und Entwicklung. Ein Großteil davon floss in die Entwicklung neuer Produkte. Zahlreiche Forschungsprojekte mit Universitäten, Hochschulen und Forschungsinstituten wurden initiiert und fortgesetzt.

2020 war das Thema alternative Antriebstechnologien ein Schwerpunkt der Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten. Das Liebherr-Produktportfolio wurde um mehrere voll- und teilelektrifizierte Geräte und Komponenten, unter anderem in den Produktsegmenten Mobil- und Raupenkrane, Betontechnik, Mining und Aerospace und Verkehrstechnik, erweitert. Darunter sind auch der LR 1250.1 unplugged und der LR 1200.1 unplugged, die ersten batteriebetriebenen Raupenkrane der Welt, sowie die ersten vollelektrischen Fahrmischer von Liebherr – der ETM 1005 und der ETM 1205. Des Weiteren entwickelte Liebherr in Kooperation mit VA Erzberg ein Oberleitungs-Assistenzsystem für den dieselelektrischen Mining-Truck T 236. Zudem entschied sich der Flugzeugbauer Aerion für Liebherr als Entwickler und Lieferant des Luftmanagementsystems des neuen Überschall Business Jets AS2. Eine der Kernkomponenten des Systems wird ein elektrisches Klimatisierungsaggregat sein, das einen effizienteren und umweltfreundlicheren Flugzeugbetrieb ermöglicht.

Ebenfalls im Fokus der Aktivitäten stand das Schwerpunktthema Digitalisierung. Im Mai wurde erstmals von Deutschland aus ein Hafenmobilkran vom Typ LHM 420 in Campana (Argentinien) mit Hilfe der Liebherr-Remote-Service-App in Betrieb genommen. Auch bei den Kühl- und Gefriergeräten galt ein wesentlicher Anteil der Entwicklungsarbeit dem Thema Digitalisierung, darunter insbesondere dem Smart Monitoring, das unter anderem in Forschung und Labor die Überwachung von Geräten mit einem webbasierten Dashboard erlaubt. Im Produktsegment der Kühl-und Gefriergeräte eröffnete Liebherr einen neuen Standort in Ulm (Deutschland), von dem aus die Bereiche Vertrieb und Service Deutschland sowie Digitalisierung arbeiten. Der neue „Digital Hub“ soll durch seinen Start-up-Charakter die digitalen Fachkräfte der Zukunft ansprechen.

Liebherr ist Gründungsmitglied des Projekts „Center Construction Robotics“, dem die RWTH Aachen University im Berichtsjahr eine 10.000 m² große Fläche für eine Referenzbaustelle übergab. Auf der Baustelle forscht ein interdisziplinäres Wissenschaftsteam der RWTH Aachen gemeinsam mit einem europäischen Industriekonsortium an neuen Bauprozessen, Bauprodukten, vernetzten Maschinen, dem Einsatz von Robotern, Softwarelösungen sowie Lehr-, Arbeits- und Kommunikationskonzepten.

Investitionen Mio. €

Investitionen

Für die Firmengruppe sind regelmäßige Investitionen in die Produktionsstätten und das weltweite Vertriebs- und Servicenetz traditionell von großer Bedeutung. Im vergangenen Jahr investierte die Firmengruppe 605 Mio. €. Die Investitionen gingen damit im Vergleich zum Vorjahr um 151 Mio. € oder 20 % zurück. Dem stehen Abschreibungen in Höhe von 543 Mio. € gegenüber.

Einen Investitionsschwerpunkt des Berichtsjahres stellten der Ausbau und die Modernisierung von Firmenstandorten sowie die Intensivierung der globalen Marktpräsenz dar.

Abschreibungen Mio. €

In Panama City begann die Liebherr Panama S.A. mit dem Bau ihres neuen Hauptsitzes. Der Fokus der Gesellschaft liegt auf dem Mining-Bereich. In Kempten (Deutschland) weihte die Liebherr-Verzahntechnik GmbH das „Liebherr Tech-Center“ ein, wo in einer rund 700 m² großen Versuchshalle hochwertige Automationssysteme getestet und demonstriert werden.

Im Bereich Aerospace und Verkehrstechnik nahm die neue Produktionsstätte der Liebherr-Transportation Systems (China) Co., Ltd., in Pinghu (Provinz Zhejiang) ihren Betrieb auf, wo Komponenten und Systeme für den Schienenverkehr in China und weltweit entwickelt, produziert und gewartet werden. Im Produktsegment der Komponenten wurde ebenfalls investiert. Um der Nachfrage auf dem asiatischen Markt Rechnung zu tragen, soll ein neues Werk für Komponenten in China errichtet werden. Darüber hinaus wurde mit den Vorbereitungen für die Montage von Getrieben in Indien begonnen.

Risikomanagementsystem und internes Kontrollsystem

Um einen nachhaltigen Erfolg der Firmengruppe sicherzustellen, werden Chancen und Risiken frühzeitig identifiziert und bewertet sowie kontrolliert. Mit Hilfe eines in der Firmengruppe verankerten Risikomanagement- und Internen Kontrollsystems, das kontinuierlich optimiert wird, begegnet die Firmengruppe betrieblichen, marktbezogenen sowie gesetzlichen Anforderungen.

Zur ganzheitlichen Erfassung, Analyse und Bewertung von Risiken sind sämtliche Verantwortungsträger über die bei den einzelnen Gesellschaften der Firmengruppe eingesetzten Risikomanagement- und Internen Kontrollsysteme eingebunden. Risiken werden in den einzelnen Gesellschaften dezentral identifiziert und beurteilt, Gegenmaßnahmen zur Begrenzung der Risiken eingeleitet und Auswirkungen bewertet.

Dieser dezentrale Ansatz erlaubt auch, Chancenfelder effizient zu identifizieren und zu beurteilen. Gewonnene Informationen über marktbezogene und technologische Entwicklungen finden im Rahmen des Chancenmanagements Eingang in die Entscheidungsfindung über zukünftige Geschäftsfelder und Produktionsverfahren.

Auf Konzernebene erfolgt eine regelmäßige Abfrage zur aktuellen Risikosituation und eine Beurteilung der Wirksamkeit der eingesetzten Systeme und Prozesse. Die interne Revision kontrolliert die Einhaltung der Konzernrichtlinien sowie die Umsetzung der Risikomanagement- und Internen Kontrollsysteme.

Nachtragsbericht

Ereignisse von besonderer Bedeutung, die nach dem Abschlussstichtag eingetreten sind, und ihre erwarteten Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage sind darzustellen. Nach dem Schluss des Geschäftsjahres 2020 gab es innerhalb der Firmengruppe Liebherr keine Vorgänge von besonderer Bedeutung.

Ausblick: das Jahr 2021

Der Internationale Währungsfonds prognostiziert für das Jahr 2021 ein Wachstum der Weltwirtschaft um 5,5 %. Darin spiegeln sich die Erwartung einer durch Impfungen ausgelösten Belebung der Konjunktur im weiteren Verlauf des Jahres sowie zusätzliche Förderprogramme in einigen großen Volkswirtschaften wider.

Auch die Weltbank erwartet 2021 eine Erholung der Weltwirtschaft und prognostiziert ein Wachstum von 4,0 %, basierend auf der Annahme, dass die Corona-Impfstoffe im Laufe des Jahres immer flächendeckender verfügbar sein werden. In ihrer Studie Global Economic Prospects vom Januar 2021 betont die Weltbank, dass diese Erholung gedämpft werden könnte, sollte es den politischen Entscheidungsträgern nicht gelingen, die Pandemie entschlossen unter Kontrolle zu bringen und investitionsfördernde Reformen umzusetzen.

Für den weltweiten Handel rechnet die Welthandelsorganisation für 2021 mit einem Wachstum von 7,2 %. Laut dem Forschungsnetzwerk Euroconstruct ging im Jahr 2020 das weltweite Bauvolumen aufgrund der Corona-Pandemie um 7,8 % zurück. Für 2021 wird mit einer leichten Erholung um 4,1 % gerechnet. Insgesamt blickt die Baubranche verhalten optimistisch in die Zukunft. Die Internationale Flug-Transport-Vereinigung IATA erwartet nach einem einschneidenden Jahr 2020 ein unsicheres Jahr 2021. Trotz der weltweit anlaufenden Impfkampagnen lag die Zahl der im Voraus gebuchten Flüge zu Beginn des Jahres noch rund 60 % unter dem Vorjahresniveau.

Zusammenfassend bleibt festzuhalten, dass aufgrund der weiterhin anhaltenden Corona-Pandemie und der vielen damit einhergehenden Einflussfaktoren die Geschäftsentwicklung 2021 noch einige Zeit von Unsicherheiten geprägt sein wird. Allerdings ist davon auszugehen, dass sich bestimmte Branchen im Laufe des Jahres erholen und sich teilweise an das Vor-Pandemie-Niveau annähern werden.

Einzelne Chancen und Risiken

Für die Darstellung der einzelnen Chancen und Risiken erfolgt eine Zusammenfassung gleichartiger Risiken und Chancen.

Gesamtwirtschaftliche Chancen ergeben sich aus der zuvor genannten weltweiten Erholung verschiedener Industriezweige. In vielen ist die Firmengruppe Liebherr aktiv und der Auftragseingang hat sich im ersten Quartal 2021 über verschiedene Produktsegmente hinweg bereits erfreulich entwickelt. Gleichzeitig bestehen jedoch weiterhin Unsicherheiten über die Geschwindigkeit der gesamtkonjunkturellen Erholung. So erscheint es z.B. unklar, in welche Richtung sich der internationale Handel entwickelt oder inwieweit die fiskalpolitischen Massnahmen vieler Regierungen eine Verschuldungsspirale verhindern können.

In den einzelnen Kapiteln zu den Produktsegmenten wird über die korrespondierenden Chancen und Risiken berichtet. Leistungswirtschaftliche Risiken der Firmengruppe können bestimmte Kostenänderungen infolge zunehmender makroökonomischer Unsicherheiten oder konjunkturbedingter Einflüsse, die nicht unmittelbar durch vertragliche Preisindexierungen weitergegeben werden können, bedingen.

Aus dem operativen Geschäft ergeben sich Marktpreisrisiken insbesondere durch Währungs- und Zinsschwankungen. Liebherr kontrolliert diese Risiken fortlaufend und sichert ausgewählte Transaktionen mit geeigneten Finanzinstrumenten ab. Dabei geht die Firmengruppe nur Finanztransaktionen ein, die im Zusammenhang mit der operativen Geschäftstätigkeit stehen und der Absicherung dienen. Transaktionen mit Spekulationshintergrund betreibt Liebherr grundsätzlich nicht.

Die globale Ausrichtung der Geschäftsaktivitäten sowie eine breite Produktdiversifikation in Verbindung mit einem in der Firmengruppe verankerten Risikomanagementsystem gewährleisten die Beherrschung der relevanten Risiken. Auf Basis der derzeit bekannten Informationen sind keine weiteren Risiken zu erkennen, die im Geschäftsjahr 2021 die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage von Liebherr wesentlich beeinträchtigen und den Fortbestand der Firmengruppe insgesamt gefährden könnten.

* Restatement aufgrund von Erstanwendung IFRS 9 / 15 / 16

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