Liebherr besuchte rund 250 Schülerinnen und Schüler mehrerer Haupt- und Realschulen und gab Antworten auf die ganz individuellen Fragen rund um den Berufseinstieg. Mit diesem maßgeschneiderten Konzept erhalten Schülerinnen und Schüler die Möglichkeit, ihre Unsicherheiten und offenen Punkte direkt mit Vertretern des Unternehmens zu klären und lernen so den potentiellen Ausbildungsbetrieb bereits vor einem Vorstellungsgespräch kennen. „Für uns ist es wichtig, den Nachwuchskräften von morgen schon jetzt den Berufseinstieg zu erleichtern und versuchen mit einer ganz individuellen Berufsberatung zu unterstützen. Von diesem Format profitieren letztlich alle Seiten: Wir erfahren aus erster Hand, wo genau die großen Fragezeichen zum Berufseinstieg liegen und die Schüler profitieren von einer umfassenden Berufsorientierung. Das freut am Ende alle!“, sagt kaufmännische Ausbildungsleiterin Jasmin Fackler vom Standort Kirchdorf. Und das finden auch die Schüler: „Es ist eine wirklich gute Abwechslung, wenn der Betrieb selbst über die Ausbildung spricht und Details zum Berufsleben von den tatsächlichen Azubis kommen“, fasst Schüler Florian von der staatlichen Realschule Memmingen nach dem Besuch zusammen.
Damit die Schüler Liebherr aber nicht nur in der reinen Theorie kennenlernen, werden einige Schulen zur bevorstehenden Bauma, der weltweit größten Baumaschinenmesse, nach München kommen und hautnah erleben, was die Arbeit bei Liebherr ausmacht. Neben zahlreichen Aktionen auf dem Freigelände, wo unter anderem die neuesten Produkte vorgeführt werden, gibt es am eigenen Ausbildungsstand im ICM Foyer die Möglichkeit zum Miniatur-Baggern und Kranfahren, zahlreiche Gewinnspiele und einen interaktiven Berufsberater. Der Besuch auf der Bauma rundet das Format damit ab und bietet den angehenden Nachwuchskräften einen umfassenden Einblick in das bevorstehende Berufsleben.